Wirtschaftsmathematik (M.Sc.)
Wirtschaftsmathematik (M.Sc.)
Der Masterstudiengang Wirtschaftsmathematik bietet die ideale Plattform, um logisches Denken mit Zahlen zu verbinden und so komplexe Herausforderungen zu meistern. Studierende können aus einem breiten Spektrum aus Wahlfächern wie Spieltheorie, Wirtschaftsinformatik oder Ökonometrie wählen, um ihr Wissen zu erweitern und innovative Lösungen zu entwickeln.
- Abschluss
- Master of Science
- Regelstudienzeit
- 4
- Studienbeginn
- Sommersemester, Wintersemester
- Studienort
- Erlangen
- Größe
- 1-50
- Fächergruppe
- Mathematik, Naturwissenschaften
- Unterrichtssprache
- vollständig auf Deutsch
- Zugang
- Qualifikationsfeststellungsverfahren
Worum geht es im Studiengang?
Im Masterstudium erwerben Sie innerhalb von zwei Jahren Kompetenzen, die für das selbständige und eigenverantwortliche wissenschaftliche Arbeiten notwendig sind. Das Masterstudium ist sowohl thematisch als auch methodisch breit angelegt und bietet die Möglichkeit individuelle Interessenschwerpunkte zu vertiefen. Das Veranstaltungsangebot im Master Wirtschaftsmathematik spiegelt das Forschungsspektrum der Departments Data Science und Mathematik sowie des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften wider.
Für den Studiengang besonders interessante Forschungsschwerpunkte sind Stochastische Prozesse, Wahrscheinlichkeitstheorie, Robuste Optimierung, Gleichgewichtsprobleme, Gemischt-ganzzahlige lineare/nichtlineare Optimierung, Optimierung mit Partiellen Differentialgleichungen, Machine Learning, Artificial Intelligence und Data Analytics.
Alle Studierenden wählen zu Beginn des Masterstudiums eine(n) Mentorin/Mentor aus dem Lehrkörper der Departments Data Science und Mathematik aus, um gemeinsam ein individuelles Studienkonzept zu entwerfen. Ein mögliches Auslandssemester bietet sich während des zweiten oder dritten Semesters an.
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- 1.-3. Semester: Studium der gewählten Studienrichtung.
Nach einem mit dem Mentor / der Mentorin abgesprochenen Studienverlaufsplan besuchen Sie Lehrveranstaltungen (inkl. Seminar) in der von Ihnen gewählten Studienrichtung, in mathematischen Wahlmodulen (welche der nicht gewählten Studienrichtung zurechenbar sind) und den Wirtschaftswissenschaften (hier werden zwei Schwerpunkte empfohlen, z.B. Wirtschaftsinformatik, Ökonometrie, Spieltheorie, Logistik, Produktion, …) - 4. Semester: Masterarbeit
In einer Zeit von sechs Monaten bearbeiten Sie ein eigenes, wissenschaftliches Projekt und verfassen darüber eine schriftliche Arbeit.
- 1.-3. Semester: Studium der gewählten Studienrichtung.
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Es kann eine der folgenden Studienrichtungen gewählt werden:
- Optimierung und Prozessmanagement
- Stochastik und Risikomanagement
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WirtschaftsmathematikerInnen arbeiten später in ihrem Beruf in:
- Finance & Insurance,
- Software Development,
- Mobilfunk & Telekommunikation,
- Automobilindustrie,
- See-/Luft-/Raumfahrt,
- Data Science & Analytics,
- Statistik,
- Consulting,
- Medizintechnik,
- Energiewirtschaft,
- Pharmaindustrie,
- Transport & Logistik,
- Banken-/Versicherungsbranche
und überall dort, wo Prozesse oder Strukturen zu optimieren, vorherzusagen und zu bewerten sind.
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- Zugangsvoraussetzungen (1. Semester)
- Qualifikationsfeststellungsverfahren
- Bewerbungsfrist Wintersemester
-
15.07.
- Bewerbungsfrist Sommersemester
-
15.01.
- Inhaltliche Zugangsvoraussetzungen
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Voraussetzungen für das Masterstudium Wirtschaftsmathematik ist ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium in Wirtschaftsmathematik, Technomathematik, Mathematik oder Data Science oder einem nah verwandten Fach. Als fachverwandter Abschluss wird insbesondere ein Bachelorabschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang (wie BWL, VWL oder Varianten davon) anerkannt. Bewerberinnen und Bewerber mit einem fachverwandten Abschluss können allerdings nur auf Grundlage einer bestandenen Zugangsprüfung in das Masterstudium aufgenommen werden.
Für fachverwandte Abschlüsse wird ein mathematischer Studienanteil von mindestens 45 ECTS gefordert.
Sprachkenntnisse
- Deutschkenntnisse für internationale Studierende
- DSH (schriftl. 2 / mündl. 1) oder gleichwertig
- Allgemeine Sprachkenntnisse
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Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, müssen ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen und in der Lage sein, Diskussionen mit mathematischen Inhalten in deutscher Sprache führen zu können.
Modifizierte DSH 1 (schriftlich DSH 2/ mündlich DSH 1)
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