Zentralinstitute
Zentralinstitute
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Naturwissenschaftlichen Fakultät sind an folgenden Zentralen Forschungsinstituten der Universität Erlangen-Nürnberg beteiligt:
Mit dem Bayerisch-Kalifornischen Hochschulzentrum (BaCaTec) unterstützt der Freistaat Bayern im Rahmen der „High-Tech-Offensive Zukunft Bayern“ Kooperationen zwischen Forschern aus Bayern und Kalifornien. Als zentrale Einrichtung bayerischer Universitäten hat BaCaTeC seinen Sitz an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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The Center for Nanoanalysis and Electron Microscopy (CENEM) is a facility featuring cutting-edge instrumentation, techniques and expertise required for microscopic and analytical characterization of materials and devices down to the atomic scale. CENEM focuses on several complementary analysis techniques, which closely work together: Electron Microscopy, Cryo-TEM, Scattering Methods, Scanning Probes and Atom Probe Microscopy. With the combination of these methods new materials, particles, structures and devices are characterized not only microscopically and analytically on all length scales even down to the atomic scale but also by various in situ investigations and 3D methods. The knowledge gained through the versatile characterization methods is then used to further develop and improve materials and devices.
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Die Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies (SAOT) wurde im November 2006 an der FAU im Rahmen der Exzellenzinitiative gegründet. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf Optik und optischen Technologien, die als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts gelten. Optische Technologien finden in der Wissenschaft und Industrie weite Anwendung, zum Beispiel in der Informations- und Kommunikationstechnologie, der Verfahrenstechnik, der Fertigungstechnik, der Energie- und Umwelttechnik und der Medizin.
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Erlangen Graduate School in Advanced Optical Technologies (SAOT)
Der Exzellenzcluster Engineering of Advanced Materials – Hierarchical Structure Formation for Functional Devices (EAM) ist die einzige interdisziplinäre Forschungspartnerschaft dieser Art in Deutschland mit Fokus auf Werkstoffwissenschaften und Verfahrenstechnik. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf die grundlegenden und anwendungsbezogenen Aspekte des Designs und der Entwicklung neuer Hochleistungsmaterialien. Der Exzellenzcluster ist an die Friedrich-Alexander-Universität angeschlossen und Teil der Exzellenzinitiative der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft), Deutschlands größte Organisation zur finanziellen Unterstützung von Forschungsaufgaben.
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Exzellente Nachwuchsförderung ist eine Priorität der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ein wichtiger Schritt wurde mit der Gründung der Graduiertenschule der Universität unternommen. Unsere übergreifenden Ziele sind die gezielte Förderung von Nachwuchswissenschaftlern und insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen, interdisziplinäres und internationales Arbeiten sowie die Integration von ausländischen Promovierenden. Der Grundgedanke ist dabei die Sicherstellung der hohen Qualität von Ausbildung und Betreuung der Promovierenden an der Friedrich-Alexander-Universität.
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener FAU Einrichtungen, dem Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin und dem ADA Lovelace Center des Fraunhofer IIS arbeiten an einem besseren Verständnis der Mathematik großer und komplexer Datenmengen. Das MoD vereint die Expertise und die Erfahrung aus dem Bereich Data Science mit angewandter Mathematik, wissenschaftlichem Rechnen und künstlicher Intelligenz, um die Herausforderungen eines breiten Spektrums der modernen Forschung und verschiedenen innovativen Industriesektoren zu bewältigen.
Damit leisten MoD und die weltweit vernetzte Metropolregion Nürnberg einen wesentlichen Beitrag zur modernen Forschung im Bereich „Mathematics of Data“.
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Aufgabe des Zentralinstituts für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation (ZIEW) ist es, die auf verschiedene Fakultäten und Institute verteilten Aktivitäten in den Bereichen der Angewandten Ethik, der Wissenschaftsreflexion und -kommunikation zusammenzuführen und nach außen darzustellen.
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Zentralinstitut für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation (ZIEW)
Im Zentrum der wissenschaftlichen Arbeit des ZAR stehen die Forschungsfelder „Körper und Verkörperungen“, „Raum und Praktiken“ sowie „Norm, Normativität und Normenwandel“ – alles Kernbereiche des menschlichen Lebens, deren Bedeutung für die Religion untersucht werden soll.
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Das ZiLL initiiert, fördert und bündelt interdisziplinäre Lehr-Lernforschung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Projekte des ZiLL analysieren Lehr-Lernprozesse und ihre Rahmenbedingungen über die gesamte Lebensspanne. Dabei werden sowohl schulische Umwelten als auch außerschulische Kontexte des Lehrens und Lernens in den Blick genommen.
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Das Zentralinstitut für Medizintechnik (ZiMT) hat seit Gründung am 1. Dezember 2009 an der Universität Erlangen-Nürnberg die Rolle des Initiators für überregionale und internationale Spitzenforschung und -lehre auf dem Gebiet der Medizintechnik übernommen. Es soll die Medizintechnik-Kompetenz der Universität unter einem Dach versammeln und mit den Kompetenzen ihrer Kooperationspartner koordinieren.
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Das Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeitet interdisziplinäre Forschungsthemen, die zwischen Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Chemie und Physik angesiedelt sind. In einem jungen und hoch innovativen Umfeld wird die Entwicklung neuer Werkstoffkonzepte und der entsprechenden Fertigungsmethoden für Leichtbaukomponenten vorangetrieben. Dabei wird das Ziel verfolgt, Ideen aus der Grundlagenforschung der beteiligten Lehrstühle bis in das Prototypenstadium weiter zu entwickeln.
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Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)
Das Zentralinstitut für Scientific Computing (ZISC) soll die vielfach verstreuten Forschungsaktivitäten an der FAU in der Querschnittsdisziplin Scientific Computing fakultäts- und departmentübergreifend in einem Kompetenzzentrum bündeln. Damit soll eine Kooperationsplattform geschaffen werden, die viele bereits existierende Forschungsschwerpunkte der FAU stärkt und aus der heraus wichtige neue Forschungsprojekte angestoßen werden können. Das ZISC wird dazu auch die fachübergreifende Doktorandenausbildung in Simulationstechniken und den Technologietransfer zwischen FAU und regionaler Industrie unterstützen.
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Das Zentrum befasst sich mit Fragen der Koordination des Lehrangebotes sowie der Koordination der Praktika aller Lehramtsstudiengänge und unterstützt bzw. koordiniert die Studienberatung und Qualitätsentwicklung der einzelnen Studienangebote für angehende Lehrerinnen und Lehrer.
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