Heinz Maier-Leibnitz-Preis
Die DFG vergibt den Heinz Maier-Leibnitz-Preis, benannt nach dem Physiker und ehemaligen Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft, seit 1977 jährlich an zehn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung herausragender Leistungen. Er ist mit 20.000 Euro dotiert. Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis bedeutet für junge Forscherinnen und Forscher Anerkennung und weiteren Anreiz für herausragende wissenschaftliche Arbeiten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt die Mittel für den Preis zur Verfügung.
Preisträger an der Naturwissenschaftlichen Fakultät
- Prof. Dr. Christine Silberhorn, Alumna Physik