Sammlungen
Sammlungen der Naturwissenschaftlichen Fakultät
-
Astronomische Sammlung der Dr. Karl Remeis-Sternwarte Bamberg
Die Dr. Karl Remeis-Sternwarte beherbergt eine Ausstellung astronomischer Teleskope und Messinstrumente des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, unter anderem zwei Teleskope aus der Werkstatt von Utzschneider und Fraunhofer, Meteoriten, Druckplatten früher Sternkarten, eine der ältesten Schmidt-Kameras sowie über 30.000 gläserne Fotoplatten ausgewählter Regionen des Nord- und Südhimmels.
Dr. Karl Remeis-Sternwarte
Sternwartstr. 7
96049 Bamberg
Prof. Dr. Jörn Wilms / Prof. Dr. Ulrich Heber
Telefon: +49 951 95222-13 / -14
E-Mail: joern.wilms@sternwarte.uni-erlangen.de
E-Mail: ulrich.herber@sternwarte.uni-erlangen.de
www.sternwarte.uni-erlangen.deFührungen für Einzelpersonen im Programm der Volkshochschule Bamberg (www.vhs-bamberg.de) und im Rahmen des Collegium Alexandrinum
Gruppenführungen nach Vereinbarung (+49 951 95222-21)
-
Botanische Gärten
Aromagarten und Botanischer Garten
Der Aromagarten beherbergt über 100 Pflanzenarten mit duftenden Inhaltsstoffen.
Im Botanischen Garten gedeihen fast 5.000 verschiedene Gewächse aus unterschiedlichen Regionen, von der arktischen Tundra bis zum tropischen Regenwald. Die historischen Sammlungen im Botanischen Garten dienen der Lehre und Forschung.Botanischer Garten
Loschgestr. 3
91054 Erlangen
Claus Heuvemann
Telefon +49 9131 85-22969
claus.heuvemann@fau.de
www.botanischer-garten.uni-erlangen.deÖffnungszeiten:
Juni bis August 8-17 Uhr, September bis Mai 8-16 Uhr;
Gewächshäuser geöffnet Di bis So 9.30-15.30 UhrSammlungen im Botanischen Garten
Geöffnet an Aktionstagen
Aromagarten (Palmsanlage)
Geöffnet April bis Oktober 7-19 UhrFür alle Einrichtungen gilt: Führungen nach Vereinbarung
-
Ethnographische Sammlung
Die Sammlung für Ethnographie (Völkerkunde) gehört zum Institut für Geographie. Sie wurde 1996 als Dauerleihgabe an das Staatliche Museum für Völkerkunde in München übergeben. Der Bestand umfasst Objekte, die von Erlanger Zoologen und Geographen Ende des 19. Jahrhunderts von ihren Reisen u. a. nach China mitgebracht wurden.
Museum Fünf Kontinente München
Zuständige Kuratorin: Anne Hartig Ph.D. (Leitung Süd- und Südostasienabteilung)
-
Herbarium Erlangense
Das Erlanger Herbarium besteht aus mehreren Teilsammlungen und ist das zweitgrößte Herbar in Bayern und das fünftzehntgrößte in Deutschland.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Seite ist der Zugriff auf die im Aufbau begriffene elektronische Datenbank der im Herbar enthaltenen Pflanzenbelege. Derzeit können Sie 11.830 Belege nach dem Taxon, dem Sammler und dem Fundort abfragen. 1650 Belege wurden zusätzlich bildlich erfasst.
Die elektronische Datenbank wird täglich erweitert.
Herbarium Erlangense
Staudtstr. 5
Arbeitsraum hinter Hörsaal B (U1.881)
91058 Erlangen
Telefon: +49 9131 85-28032
E-Mail: bio-herbarium@fau.deKurator: Prof. Dr. Werner Nezadal
Department Biologie
Lehrstuhl für Molekulare Pflanzenphysiologie
Staudtstr. 5
91058 Erlangen
Telefon: +49 9131 85-28231
E-Mail: bio-herbarium@fau.de
www.herbarium-erlangense.nat.fau.de -
Geologische Sammlung
Die Geologische Sammlung geht im Kern auf die Kunst- und Wunderkammer des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth zurück. Sie enthält zahlreiche Sammlungsstücke von historischer Bedeutung, darunter Originale zu wissenschaftlichen Werken des 18. Jahrhunderts und Belegproben zu mittlerweile nicht mehr zugänglichen oder vergessenen fränkischen Fundorten.
Lehrstuhl für Angewandte Geologie
Schlossgarten 5
91054 ErlangenKontakt: Prof. Dr. Wolfgang Kießling
wolfgang.kiessling@gzn.uni-erlangen.de
Telefon: +49 9131 85-26959www.gzn.nat.fau.de/angewandte-geologie
Für wissenschaftliche Zwecke nach Vereinbarung zugänglich.
-
Martius-Pharmakognosie-Sammlung
Die Sammlung gibt einen nahezu vollständigen Überblick über die um 1800 bekannten Arzneidrogen. Benannt ist sie nach ihrem Urheber, dem Hof- und Universitäts-Apotheker Ernst Wilhelm Martius, der in Erlangen natürliche Arznei-Rohstoffe aus aller Welt zusammentrug.
Emil-Fischer-Zentrum
Schuhstraße 19
91052 ErlangenKontakt: Udo Andraschke
udo.andraschke@fau.de
Telefon: +49 9131 85-20745Für wissenschaftliche Zwecke nach Vereinbarung zugänglich.
Führungen im Rahmen des Collegium Alexandrinum.
-
Mathematische Modellsammlung
Die Sammlung mathematischer Modelle umfasst circa 180 Objekte. Darunter finden sich Faden-, Gips- und Plastikmodelle. Der größte Teil der Sammlung wurde 2012 beim Umzug des mathematischen Instituts „wieder entdeckt“. Die Objekte befanden sich an unterschiedlichen Orten. Wahrscheinlich gehen die ältesten Objekte auf Felix Klein (1849-1925) zurück, der in Erlangen seine erste Professur innehatte.
Kontakt: Udo Andraschke
udo.andraschke@fau.de
Telefon: +49 9131 85-20745Dr. Johannes Hild (Sammlungsbetreuer)
johannes.hild@fau.de
Telefon: +49 9131 85-67063
Fax: +49 9131 85-67065http://www.universitaetssammlungen.de/sammlung/1276?setLocale=en
-
Paläontologische Sammlung
Den Grundstock der Sammlung bilden die paläontologischen Objekte aus der Kunst- und Wunderkammer des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth. Seitdem wurde die Sammlung durch Schenkungen, eigene Grabungen und durch Aufnahme der Referenzmaterialien von Diplom- und Doktorarbeiten beträchtlich erweitert. Der Schwerpunkt liegt auf Fossilmaterial aus süddeutschen Lokalitäten, darunter auch aus historischen Fundorten, die heute nicht mehr zugänglich sind.
Institut für Paläontologie
Loewenichstraße 28
91054 ErlangenKontakt: Prof. Dr. Wolfgang Kießling
wolfgang.kiessling@gzn.uni-erlangen.de
Telefon: +49 9131 85-26959Zur Datenbank der Paläontologischen Sammlung
Für wissenschaftliche Zwecke nach Vereinbarung zugänglich.
-
Zoologische Sammlung
Das Zoologische Museum in der Universitätsstraße wurde 1985 geschlossen. Die Präparate werden derzeit im Naturkundehaus Tiergarten Nürnberg verwahrt, darunter auch eine international bekannte Heimatsammlung fränkischer Vögel. Zugänglich ist derzeit lediglich die Zoologische Lehrsammlung im Biologikum.
Kontakt: Udo Andraschke
udo.andraschke@fau.de
Telefon: +49 9131 85-20745Führungen durch die Lehrsammlung nach Vereinbarung.