Internationaler Tag der Berge am 11. Dezember 2023
Seit 2002 feiern die Vereinten Nationen jedes Jahr am 11. Dezember den Internationalen Tag der Berge, um auf das vielfältige Leben in den Bergen aufmerksam zu machen. Gebirge sind von einem stetigen Wandel betroffen und wichtig nicht nur für die direkt dort ansässigen Menschen, Tier- und Pflanzenwelt, sondern spielen auch im planetaren Ökosystem eine wichtige Rolle.
An der Naturwissenschaftlichen Fakultät wird am Department Geographie und Geowissenschaften zu diesem Thema in einem breit gefächerten Spektrum – von Tourismus und der Regionalentwicklung bis zum Bergbau und Klimawandel – geforscht.
Arbeitskreise (AG) mit Forschungsprojekten rund um das Thema „Berge und Gebirge“
Kulturgeographie
- Prof. Dr. Tobias Chilla, AG Regionalentwicklung: Grenzüberschreitende Regionalentwicklung in den Alpen
- Prof. Dr. Perdita Pohle, AG Kulturgeographie & Entwicklungsforschung: Biosphärenschutz und Tourismus in den Anden
- Prof. Dr. Fred Krüger, AG Routines and Ruptures in Cultures and Cities: Katastrophenmanagement und soziale Verwundbarkeit in Hochgebirgsräumen Nepals und im Alpenraum
Physische Geographie
- Prof. Dr. Rupert Bäumler, AG Boden
- Prof. Dr. Matthias Braun, AG Fernerkundung/GIS: Gletscherdynamiken
- Prof. Dr. Achim Bräuning, AG Biogeographie & Dendrowissenschaften
- Prof. Dr. Thomas Mölg, AG Klimatologie
- Dr. Johannes Fürst, AG Gletschersysteme/Naturgefahren